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Alternativmedizin mit Tradition
Schon seit Jahrtausenden werden Magnete zur Verbesserung von Heilprozessen eingesetzt. Es gibt schon in den ägyptischen Hieroglyphen Hinweise darauf, dass bereits zur Zeit der Pharaonen magnetische Steine für medizinische Zwecke Verwendung fanden. Einen richtigen Boom erlebten die Magnete unter Paracelsus (1493 bis 1541).
Erste Nachweise über die Wirksamkeit der Magnetfelder wurden bereits 1909 im Versuch erbracht. Schon damals wurde gezeigt, dass durch Applikation eines Magnetfeldes die Sauerstoffkonzentration im Blut erhöht werden kann.
Wie wirkt Magnetfeldtherapie?
Den Einfluss der elektrischen und elektromagnetischen Dynamik auf die Regeneration von verletztem Gewebe zeigte der Physiker Werner Grau schon 1967. Die gesamte Technik der heute praktizierten Therapieverfahren der Magnetfeldtherapie beruht auf der Regeneration von verletztem bzw. geschädigtem Gewebe.
Das besondere an der Magnetfeldtherapie ist dabei die fast vollständige Durchdringung des zu behandelnden Gewebes.
Pulsierende Magnetfeldtherapie (Signal- oder Resonanztherapie)
Das besondere an der pulsierenden Magnetfeldtherapie – auch Signal- oder Resonanztherapie genannt – ist, dass die Stärke und auch die Frequenz in schneller Folge gewechselt werden. Dieser Frequenzwechsel bewirkt, dass die behandelten Zellen Signale erhalten, welche sie zu Reparations- und Regenerationsprozessen anregen.
Die pulsierende Magnetfeldtherapie gilt heute als willkommene Ergänzung zu den schulmedizinischen Verfahren. Sie gehört zu den „sanften“ Behandlungsmethoden, Nebenwirkungen sind nicht bekannt.
Wir beraten Sie gern über den sinnvollen Einsatz bei Ihrer Erkrankung.