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Bei der SpineMED®-Therapie handelt es sich um eine neue schonende Behandlung bei Bandscheibenvorfällen und abgenutzten Bandscheiben. Die SpineMED®-Methode, die spinale Dekompression, konnte sich in den USA erfolgreich etablieren. Nun kann man auch in Deutschland davon profitieren und Rückenbeschwerden ein Ende bereiten. Überlastungen und Verschleiß der Wirbelsäule können dazu führen, dass der Faserring der Bandscheibe beschädigt wird. So kann ein sehr schmerzhafter Bandscheibenvorfall entstehen.
Früher ließ sich in der Regel eine Operation nicht vermeiden. Aber jetzt können Sie etwas gegen Ihre Rückenschmerzen unternehmen: Der zu behandelnde erkrankte Bandscheibenraum wird vom SpineMED®-Therapiegerät computergestützt unter Zuhilfenahme eines speziellen Biofeedback-Systems sanft gedehnt.
Untersuchungen bestätigen den Erfolg
Die spinale Dekompression führt dazu, dass sich der Druck in der Bandscheibe senkt. Auf diese Weise wird der Druckunterschied zwischen dem Bandscheibeninneren und dem angrenzenden Wirbelkörper und dessen versorgenden Blutgefäßen vergrößert – eine Voraussetzung dafür, dass es zu einer verbesserten Diffusion kommt. Die Bandscheibe wird so in die Lage versetzt, mehr Flüssigkeit, Sauerstoff und Nährstoffe aufzunehmen. In der Regel sind etwa 20 Sitzungen zu je 30 Minuten erforderlich, damit sich die geschädigte Bandscheibe regenerieren kann. Häufig setzt bereits nach den ersten Sitzungen eine Schmerzlinderung ein.
Behandlungserfolge mit nachhaltiger Wirkung
Inzwischen wurde die positive Wirkung von SpineMED® durch eine Studie an der Ludwig Maximilian Universität in München bestätigt. Die untersuchten Patienten hatten Beschwerden an der Halswirbelsäule und an der Lendenwirbelsäule. Nach der Behandlung waren sie signifikant schmerzfreier. Diese Besserung hielt auch noch nach einem halben Jahr an. Somit steht jetzt auch in Europa unseren Patienten die effektivste und schonendste Behandlung von Bandscheibenerkrankungen zu Verfügung.
Bei welchen Erkrankungen lässt sich die SpineMED®-Therapie anwenden?